Mitarbeiter motivieren ohne Geld? Mit Psychologie der Überzeugung überzeugend reden!

Mit Überzeugungstechniken WIN-WIN-Situationen erzeugen!

Wer in seinem Job eine verantwortungsvolle Position hat und ein Team führt, der weiß um die Herausforderung, seine Mitarbeiter für eine Sache zu motivieren. Doch mit ein paar einfachen Überzeugungstechniken aus der Psychologie der Überzeugung schaffst du es, als Führungskraft deine Mitarbeiter für dein Anliegen zu motivieren, auch ohne Geld. Damit am Schluss eine win-win-Situation für beide Seiten entsteht.

Egal ob du als Vorgesetzter deine Mitarbeiter motivieren willst oder in deinem Privatleben jemanden für deine Herzensangelegenheit gewinnen möchtest. Es geht immer darum, deinen Gegenüber von etwas zu überzeugen. Dabei ist es ganz wichtig, dass du dir stets vor Augen hältst, dass du nur überzeugen kannst, wenn du selbst von der Sache überzeugt bist. Denn Überzeugung beginnt immer bei dir selbst.

In seiner motivierenden Keynote vor den Vorständen beim Club-Officer-Treffen der Toastmaster in Dortmund, erklärt der Geburtshelfer für Lösungen, Andreas Dämon, mit Hilfe wichtiger Überzeugungstechniken, wie du Mitarbeiter motivieren kannst! Ohne Geld, aber mit WIN-WIN-Situation!

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Die Formel aus der Psychologie der Überzeugung, die wirklich funktioniert 

Gehen wir mal davon aus, dass du als Führungskraft dein Team über einen ungeliebten Sachverhalt informieren musst und darauf angewiesen bist, dass es mitzieht. Gerade wenn es sich um negative Nachrichten für deine Mitarbeiter handelt, ist es enorm wichtig, überzeugend zu reden und sie trotzdem für die Sache motivieren zu können. Die Frage, die du dir in dem Zusammenhang wahrscheinlich stellst, ist, wie du deine Mitarbeiter ohne Geld motivierst, also ohne finanziellen Anreiz, und sie dazu bringst, das gut zu finden, was du gerne möchtest? Sodass am Schluss eine Win-Win-Situation herauskommt? 

Als Coach und Geburtshelfer für Lösungen zeige ich dir eine Überzeugungstechnik aus der Psychologie der Überzeugung, die dich genau bei dieser Fragestellung unterstützt und es dir sehr viel einfacher machen wird, deine Mitarbeiter auf deine Seite zu bringen. Es ist die sogenannte Überzeugungsformel.

Wie der Name schon sagt, handelt es sich dabei um eine mathematische Formel, die lautet: 

W x H x L > 0

Lass mich dir erklären, was sich genau dahinter verbirgt.

W = Weg von MotivationWas ist das Problem, der Grund der Unzufriedenheit, wie stark schmerzt die jetzige Situation?

Als Führungskraft erklärst du die aktuelle Situation, was nicht gut ist oder verändert werden soll und wovon ihr als Team wegwollt. Je höher der Schmerz dieser Situation, desto grösser die Motivation aller, daran etwas zu ändern.

H = Hin zu MotivationWas ist das Ziel, wie sieht die Vision aus, wie soll die zukünftige Situation genau ausschauen und wie fühlt es sich an, diese erreicht zu haben?

Zeige deinem Team auf, wie die Situation in Zukunft aussehen wird, wenn alle Probleme gelöst sind. Was genau wird sich verbessert haben, welche Werte werden gelebt werden und wie wird jeder einzelne von dieser positiven Veränderung profitieren. 

L = Lösungsweg: Optimales Vorgehen, um die zukünftige Situation aus «H» zu erreichen. Welcher Weg passt wirklich?

Die perfekte Lösung

Für eine erfolgreiche und nachhaltige Veränderung braucht es eine individuelle Lösung. Was niemals nachhaltig funktionieren wird, sind übergestülpte Lösungen, die die Situation und die Belange der Betroffenen nicht berücksichtigen. Darum erarbeite am idealsten gemeinsam mit deinem Team einen Weg, der für eure Bedürfnisse passt. Nur dann werden sich deine Mitarbeiter auch damit identifizieren und dahinterstehen. 

Ich habe bereits gesagt, dass es sich bei der Überzeugungsformel um eine mathematische Formel handelt. Wenn also eine der drei Variablen eine „0“ beinhaltet, dann wird auch das Resultat „Null“ sein. Sprich die Veränderung wird nicht gelingen, weil die Motivation, etwas anders zu machen, zu klein ist, respektive gar nicht existiert. 

Der Köder muss dem Fisch schmecken

Nun kennst du die Überzeugungsformel. Im nächsten Schritt geht es darum, diese mit Inhalt zu füllen. Wenn du deine Mitarbeiter von etwas überzeugen oder sie für etwas motivieren willst, dann bist du quasi der Angler, der möchte, dass der Fisch anbeißt. Dafür brauchst du einen Köder. Ein Argument, das dein Team anbeißen lässt. Dieser Köder soll nicht dir schmecken, sondern deinem Gegenüber. Denn was nützt es dir, wenn du einen Hai mit einem Salatblatt köderst, nur weil du selbst Vegetarier bist und kein Fleisch sehen kannst? Der Hai wird niemals anbeißen, denn er mag keinen Salat.

Versetze dich darum immer in die Situation deines Gegenübers und frage dich, was für ihn oder sie Motivation genug sein könnte, um dich in deinem Anliegen zu unterstützen oder dir das zu geben, was du gerne hättest. So nutzt die Psychologie der Überzeugung optimal, und am Schluss wird wieder die besagte Win-Win-Situation herrschen.

Unterschätze niemals die Wahrnehmung und die Bewertung

Wenn du nun den sogenannten Köder auswirfst, wird dieser vom Hai mit allen fünf Sinnen wahrgenommen. Gleiches passiert beim Kommunizieren. Was du deinem Team vorschlägst, wird als erstes wahrgenommen. Darum ist es wichtig, überzeugend zu reden. Danach wird das von dir Gesagte bewertet. Diese Bewertung verläuft aber nicht bei jedem gleich, sondern hängt davon ab, wer dein Gegenüber ist und basiert auf diesen Faktoren:

  • Erziehung
  • Erfahrungen 
  • Motive
  • Kultur
  • Werte
  • Innere Glaubenssätze

All das beeinflusst, wie dein Köder aufgenommen wird und welches Gefühl es in deinem Gegenüber auslöst. Dabei sind 2 grundsätzliche Empfindungen möglich: Sympathie oder Antipathie. Sprich dein Köder hat entweder gefallen und positive Reaktionen ausgelöst oder nicht gefallen und negative Gefühle hervorgerufen. 

Wenn dein Gegenüber gut findet, was er von dir gehört hat, dann wird er dem zustimmen. Bist du mit deinem Vorschlag aber durchgefallen, weil er aufgrund der persönlichen Bewertung beim Gegenüber negative Gefühle ausgelöst hat, dann wird dein Gegenüber deine Idee ablehnen. 

Wahr ist, was ankommt

In der Konklusion bedeutet das, dass dein Gegenüber nicht auf das reagiert, was du gesagt hast, sprich auf deinen eigentlichen Köder, sondern darauf, was er oder sie daraus gemacht hat. Denn dein Köder hat den oben beschriebenen inneren Bewertungsprozess durchlaufen, und zwar in Sekundenschnelle. Dieser Prozess ist der sogenannte Wahrnehmungskreislauf und findet immer in allen von uns statt, wenn wir etwas hören oder vorgeschlagen bekommen. In anderen Worten heißt das: du kannst zwar überzeugend reden, doch wahr ist, was ankommt. Bloß, weil du selbst davon überzeugt bist, dass dein Köder toll ist und funktionieren wird, heißt das noch lange nicht, dass dein Gegenüber das auch so sieht. 

Der Knackpunkt liegt in der Bewertung

Wenn du also bei der Arbeit dein Team von einem Veränderungsprozess überzeugen willst, dann ist es ganz wichtig, dass du dir im Vorfeld der Diskussion Zeit nimmst, deinen Gegenüber genau zu analysieren. Denn der Knackpunkt im Wahrnehmungskreislauf ist die persönliche Bewertung. Dort wird über deinen «Antrag» entschieden. Je besser du nun also beispielsweise dein Team kennst und weißt, wie es tickt und was für Erfahrungen es bereits gemacht hat, desto größer die Chance, dass es deinem Vorschlag zustimmen wird. Und somit hast du deine Mitarbeiter ganz ohne Geld motiviert.

Überzeugung beginnt bei dir

Als Coach und Geburtshelfer für Lösungen kann ich dich dabei unterstützen, deine Überzeugungskraft zu stärken, sodass es dir zukünftig leicht fällt, überzeugend zu reden und deine Mitarbeiter zu motivieren. Melde dich bei mir, falls das Thema für dich von Interesse ist unter meinen Kontaktdaten

Herzliche GrüßeDein

Andreas Dämon

Kontakt: www.Geburtshelfer-für-Lösungen.de

Lerne zusätzlich in meinem kostenlosen Webinar, wie du Dich selbst im Vorfeld von einem bevorstehenden Problem überzeugst und motiviert als Vorbild  in die Veränderung gehst!

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